Bartwuchs Mythen – diese Tricks kannst du dir sparen (und was hilft wirklich?)

Bartwuchs Mythen - rund um den Bart

Bartwuchs Mythen: Bartwuchs wird meistens ab der Pubertät zu einem interessanten Thema, haben manche doch schon früh einen ansehnlichen Bart während er sich bei anderen Zeit lässt. Daher ist es kein Wunder, dass es einigen Mythen darüber gibt, wie man das eigene Bartwachstum anregen kann. In diesem Artikel wollen wir mit den wildesten Mythen über den Bartwuchs aufräumen und dir Tipps geben, die wirklich Sinn ergeben. Erfahre, welche wirklich stimmen und was dir letztlich hilft!

Bart durch Knoblauch möglich


Bartwuchs Mythen – Nummer 1: Stimmt es, dass Knoblauch den Bartwuchs fördert?

Knoblauch im Bart verteilt bewirkt genau eines – strengen Geruch. Für dein Bartwachstum macht er keinen Unterschied. Anstatt dir den Knoblauch ins Gesicht zu reiben, solltest du ihn lieber essen. Denn genauso wie Zwiebeln, Senf und Hafer kann er dabei helfen, deinen Testosteronspiegel zu erhöhen.

 

Senf in Schale und Senfkörner


Mythos Nummer 2: Welche Hausmittel fördern den Bart Wuchs?

Immer wieder hört man Gerüchte darüber, dass das Auftragen von bestimmten Hausmitteln wie Zitrone oder scharfem Senf den Bartwuchs fördern. Aber auch diese Experimente kannst du dir getrost sparen. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse, die eine Wirkung von Hausmitteln beim Bartwuchs belegen.

Mann mit Rasierschaum im Gesicht und Rasierer


Mythos Nummer 3: Fördert häufiges Rasieren den Bartwuchs? 

Häufiges Rasieren fördert den Bartwuchs nicht. Wenn du überhaupt einen Unterschied siehst, dann handelt sich dabei eher um eine optische Täuschung. Normalerweise sind die Haare an den Spitzen eher fein und werden in Richtung Haarwurzel dicker. Wenn du dich nun rasierst, schneidest du das Haar an einer dickeren Stelle ab, wodurch es dunkler erscheint. Dein Bartwachstum wird dadurch aber nicht angeregt. Ständig rasieren kann außerdem die empfindliche Gesichtshaut irritieren, was in Sachen Bartwachstum eher kontraproduktiv ist.

Mythos Bart Wuchs endet mit 20 Jahren

 


Mythos Nummer 4: Ist der Bart mit Anfang 20 ausgewachsen? 

Nein, normalerweise spricht man erst ab 25-27 Jahren von einem ausgewachsenen Bart. Wenn dein Bart mit Anfang 20 also noch nicht so aussieht, wie du ihn dir wünschst, ist das noch kein Grund zur Sorge. Wünschst du dir einen Vollbart, so macht es in dem Alter allerdings schon Sinn, den Körper mit gewissen Tipps und Tricks zu unterstützen. 

 

Der Bart und seine Mythen


Bart Wuchs anregen: So klappt es

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Gesunde Ernährung

Durch gesunde Ernährung kannst du den Testosteronspiegel in deinem Blut erhöhen. Allgemein kann man sagen, dass es für gesunde (Bart)-Haare Sinn macht, auf einen gesunden Lebensstil zu achten – also wenig Alkohol, ausreichend Wasser und eine ausgewogene Ernährung. Das Haarwachstum kann nur von innen unterstützt werden, dabei können Wirkstoffe wie Biotin, Zink, diverse Aminosäuren und Vitamine, besonders Vitamin C, helfen.

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Testosteron steigern 

Testosteron ist im Körper unter anderem für den Bartwuchs zuständig. Wenn du deinen Körper also bei der Bildung von Testosteron unterstützt, so kann das auch für einen besseren Bartwuchs sorgen. Durch Sport und da besonders durch Kraftsport produziert dein Körper mehr Testosteron. Selbst wenn der Bart auf sich warten lässt – das Training sorgt auch so schon für ein maskulines Erscheinungsbild. Mehr Infos zum Thema Testosteron findest du in diesem Artikel

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Die richtige Gesichtspflege

Massage für Durchblutung regt Haarwachstum an, Dermaroller – Wasche und pflege deinen Bart regelmäßig, so wird er weicher und sieht gepflegter aus. Auch wenn es verlockend ist, versuche so wenig wie möglich an deinem Bart herumzufummeln. Damit schadest du den Haarfollikeln, was im schlimmsten Fall zu Entzündungen und Juckreiz führt. Um die Durchblutung anzuregen, kannst du dein Gesicht massieren oder einen Bartroller benutzten. Abschließend gönne deinem Bart ein hochwertiges Öl, wie beispielsweise Rizinusöl oder Jojobaöl.

Geduld und kein Stress bei der Bartzucht

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Vermeide Stress und bleibe geduldig

Auch wenn es einem gerade in der Pubertät schwer fällt – versuche dich wegen deines Bartwuchses nicht zu sehr zu stressen. Denn auch Stress hat eine Auswirkung auf deinen Hormonhaushalt und kann daher zu schlechterem Bartwuchs führen. Bei jungen Männern ist ein unregelmäßiger und dünner Bartwuchs absolut normal, meistens pendelt es sich zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr von alleine ein – der Bart wird dichter und voller. Sollte das nicht der Fall sein, kann in vielen Fällen nachgeholfen werden in Form von optimierten Nährstoffen und Pflegeprodukten.

 

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Unser Fazit zu den Bartwuchs Mythen

Manchmal helfen auch die besten Tipps nicht – genetische Prädisposition entscheidet über Bartwachstum. Nicht jeder Mann hat die genetische Veranlagung für einen Vollbart und wenn diese bei dir nicht vorhanden ist, dann wird keine Pille, keiner Wundermittel und kein Hausmittel dafür sorgen, dass du plötzlich einen langen und dichten Bart bekommst. Allerdings ist bei den meisten Männern tatsächlich deutlich mehr herauszuholen mit der richtigen Unterstützung in Form der richtigen Nährstoffe und Pflege. Oft können so Lücken verdichtet und Barthaare verstärkt werden. So kann ein wesentlich dichteres Gesamtbild erreicht werden. Hier kannst du dich informieren und dir einen Eindruck verschaffen über unser Joe’s Finest Bartwuchsmittel.

 

Wir wünschen dir viel Erfolg beim Ausprobieren, pflegen, verdichten und genießen deines Barts!

Immer der Seeluft nach!

 

Deine Joe’s Finest Crew

 

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