Bart weich machen – Mit diesen Tipps kann es dir gelingen

Sicherlich kennst du das auch, dass dir deine Barthaare zu hart erscheinen. Vielleicht hat dir die ein oder andere Frau diese Rückmeldung gegeben. Nun geht es darum, Möglichkeiten zu finden, um den Bart weich machen zu können. Einige Tipps dazu bekommst du hier in diesem Artikel.

Für dich haben wir folgende Inhalte recherchiert:

1. Barthaare weich machen – Hausmittel oder Chemie?
2. Barthaare weich machen – Rasieren als Ausweg?
3. Kurze Barthaare weich machen – Kann das gelingen?
4. 3 Tage Barthaare weich machen
5. Bart weicher machen – Test und Erfahrungen
6. Fazit


Blume


Bart weich machen – Hausmittel oder Chemie?

Ist dir schon einmal gesagt worden, dass du deinen Bart weich machen sollst? Oder ist dir selbst aufgefallen, dass deine Barthaare kratzen? Dann kann es sein, dass die Haare zu trocken sind. In der Regel kann man dieses Problem beheben. Du hast allerdings die Wahl, ob du auf Hausmittel, natürliche Produkte oder gar Chemie setzen möchtest. Wie wissen, du möchtest deine Barthaare weich machen. Hausmittel sind hier meist die erste Möglichkeit, die von Bartträgern genutzt wird.

Warum sollte ein Mann seinen Bart weicher machen? Küssen wäre ein solcher Grund. Trockene Barthaare können das Gesicht der Partnerin röten. Die Haare reiben sich an der sensiblen Haut und schon ist es passiert. Weiche Barthaare hart machen kann also eher selten das Ziel sein. Es kann auch sein, dass den Barthaaren Mikronährstoffe fehlen, wenn sie hart oder gar brüchig sind. Doch kommen wir nun zu den Hausmitteln.


Weicher Bart


Öle sollen helfen

Tipps zum Bart weicher machen: Kokosöl ist ein beliebtes Mittel. Das neutrale Öl belebt die Barthaare mit Feuchtigkeit und macht sie dadurch weicher. Auch Jojobaöl kann hilfreich sein. Als Tipp unter Männern wird gesagt, dass nach dem Waschen in das noch feuchte Gesicht, bzw. in die Behaarung, einige Tropfen des pflegenden Öls einmassiert werden.

Bart weicher machen – Olivenöl ist bei einigen Bartträgern ebenfalls beliebt. Andere Männer schwören auf eine Haarkur mit Öl. Dabei werden die Barthaare mit einer dicken Schicht Öl eingerieben. Diese Schicht soll dann eine halbe Stunde lang einwirken. Du kannst deinen Bart hierfür auch mit einem Handtuch umwickeln. Eine Idee wäre dies mit Rizinusöl zu machen, denn dann tust du gleichzeitig auch noch etwas für deinen Bartwuchs.
Weitere Tipps folgen in den anderen Abschnitten.

Färben – soll das den Bart weich machen?

Eines sei aber noch gesagt. Wenn du einen Tipp aus dem Netz befolgen möchtest, dann sollst du deinen Bart mit Haarfarbe färben. Diese chemischen Bestandteile sollen den Bart weicher machen. Hier ist unbedingt Vorsicht geboten! Wir wollen an dieser Stelle lieber vor diesem Schritt warnen. Deine Barthaare sind hart, weil sie trocken sind.

Trockene Haare brechen beim Färben schneller ab. So könntest du also den Bart möglicherweise an einigen Stellen weicher machen. Aber du gehst auch das Risiko ein, dass einige Barthaare abbrechen und du einen neuen Look kreieren musst, um gepflegt auszusehen. Diesen Tipp solltest du lieber nicht befolgen. Wenn du es nicht lassen kannst, benutze wenigstens richtige Bartfarbe, die enthält zusätzlich entsprechende Pflegewirkstoffe, sodass dein Barthaar nicht austrocknet.


olivenöl


Rasieren als Ausweg?

Du hast nun also erfahren, dass du weiche Barthaare hart machen kannst, indem du deinen Bart nicht ausreichend pflegst oder ihn mit zu wenig Feuchtigkeit versorgst. Nun möchtest du allerdings deine Barthaare weich machen. Bei Recherchen nach Tipps hierfür kannst du unterschiedliche Vorschläge finden. Einer davon ist: Barthaare weich machen – Rasieren hilft?! An dieser Stelle solltest du vorsichtig sein, denn wenn der Bart rasiert worden ist, dann entstehen meist Stoppeln. Diese piksen dann im Gesicht und tragen nicht dazu bei, Barthaare weich bekommen zu können.

Das Ziel ist es, den Bart weich machen zu können. Hierfür gibt es einige Tipps zur korrekten Vorgehensweise. Rasieren kann durchaus ausprobiert werden, ist aber eher weniger Erfolg versprechend. Pflegeprodukte bringen an dieser Stelle mehr Zuversicht.

Pflegeroutine für dein perfektes Ergebnis

Zunächst einmal solltest du dein Gesicht mit einem Wasch- und Reinigungsgel waschen. Wenn du magst, verwende ein Peeling. Im Anschluss daran solltest du deinen Bart mit einem Bartshampoo waschen. Um auch kurze Barthaare weich machen zu können, solltest du danach einen Conditioner anwenden. Dieser ist bekannt dafür, dass er den Bart weich machen kann.

Am Schluss empfiehlt es sich, dass du deinen Bart mit einem Bartbalsam behandelst. Als letzten Schritt solltest du ihn mit einer Bartbürste behandeln. Du siehst also, dass beim Thema Barthaare weich machen rasieren nicht unbedingt der beste Schritt sein muss.


Hängematte


Kurze Haare zarter machen – Geht das überhaupt?

Nicht jeder Bart ist lang. So kommt schnell die Frage auf, ob man auch kurze Barthaare weich machen kann. Es ist weiter oben bereits erwähnt worden, dass rasieren nicht zwingend Erfolg bringt. Kurze Barthaare sind stoppelig und dadurch von Natur aus hart. Wenn sie ein klein wenig länger geworden sind, kannst du generell deine Barthaare weich machen. Hausmittel sollten die erste Wahl sein.

Kur mit Hausmitteln

Hier folgt nun ein weiterer Tipp. Die Basis stellt hier Honig dar. Davon nimmst du einen Teelöffel und ein verquirltes Ei. Hinzu kommt der Saft einer halben Zitrone und ein Teelöffel Olivenöl.

Diese selbst angemischte Kur gibst du in deinen Bart. Nach rund zehn Minuten Einwirkzeit spülst du diese wieder mit lauwarmem Wasser aus deinem Bart aus. So kannst auch du deinen Bart weich machen. Genieß die Rituale, die deinen Bart weicher machen – küssen könnte eine schöne Belohnung dafür sein.


 

Bart weich machen


3 Tage Bart weich machen

Generell kannst du also 3 Tage Barthaare weich machen. Sie sind schon ein wenig länger als die klassischen Stoppeln. Dennoch zählen sie zu den kurzen Barthaaren. Du kannst auch hierfür die Barthaare weich machen Hausmittel anwenden. Generell empfiehlt es sich, dass du Cremes anwendest, die Feuchtigkeit spenden. Sieh dir auch einmal Softener an. Sie könnten auch 3 Tage Barthaare weich machen. So lauten zumindest die Rückmeldungen einiger Männer, die diese Produkte ausprobiert haben.

Lass dich nicht entmutigen. Mit einer Bartkur kannst du auch deinem Bart etwas Gutes tun. Den Bart weich machen ist das eine Thema. Bei einem 3 Tage Bart ist es allerdings typisch, dass er etwas kratziger ist, weil diese Barthaare eben kürzer und kantiger sind.

Test und Erfahrungen

Es gibt zum Thema Bart weicher machen Test und Erfahrungen, von denen du profitieren kannst. Hier berichten andere Männer von den Tipps rund um Bart weich machen. Anhand ihrer Erfahrungen kannst du für dich ableiten, ob du diese Optionen auch einmal ausprobieren möchtest und welchen Ausgang diese für dich bringen können. Wenn du rund um Bart weicher machen Test recherchierst, wirst du schnell auch auf Tipps stoßen, die keinen Nutzen bringen. Diese kannst du dir dann bereits sparen.

Probiere gerne auch einmal unsere Vorschläge aus. Teile dann deine Erfahrungen. Diese können anderen Männern, die ihren Bart weich machen wollen, durchaus Handlungsempfehlungen geben. Sei auch du ein Teil der lebendigen Bart-Community!


Dunklen Bart weicher machen


Fazit zu den Möglichkeiten:

Du möchtest deinen Bart weich machen? Du willst gerne deine Barthaare weich machen? Hausmittel wie Öle und Cremes können dich dabei gut unterstützen. Sieh am besten von chemischen Produkten ab und setze ganz auf natürliche Komponenten. Auch Produkte, die eigens für die Bartpflege hergestellt worden sind, können sich gut eignen. Eines ist aber sicher. Wenn du eine schöne Belohnung für deine Mühen möchtest, solltest du deinen Bart weicher machen. Küssen ist eben einfach nur wunderschön und macht den Frauen bei einem weichen Bart auch mehr Spaß.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert